Der zweite Teil in unserer Miniserie zum „geheimen Kunstwerk“ der Schule An der Gartenstadt.
Die Masken werden ausgestaltet
Was hier so schön und einfach aussieht, hat sich als schwere Geburt entpuppt: Die Gipsmasken sollten ausgegossen werden, diese Negativformen sollten dann an die Wand.
Jedoch: Der Gips wurde viel zu schwer, sodass die Masken am Ende gar nicht mehr hängen konnten. Also musste eine neue Lösung her. Wie wärs mit Pappmachee als Füllung? Gedacht – getan, allerdings gab es auch hier Probleme:
Das Pappmachee löste teilweise den Gips der Masken auf. Einige von uns waren wirklich traurig über den Misserfolg. Zum Glück konnten wir einige Masken retten.
Jetzt mussten die trockenen Negativformen erst einmal eine Hautfarbe bekommen. Es gibt ja so viele Hautfarben an unserer Schule. Und dann das Gesicht. Wie macht man das, ohne dass der Ausdruck traurig oder wütend wirkt?
Bekommen die Köpfe eine Frisur, eine Brille, eine Mütze?