Ein begeistertes Kollegium und eine gleichwohl begeisterte Schulleitung – Steve Bell machte es möglich!
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Für einen ganzen Tag lang blieben vor zwei Wochen am Freitag die Klassenräume leer, um von einem der Begründer der Storyline-Methode persönlich in diese eingeführt zu werden.
Den Kontakt zu Steve Bell (!) stellte für uns Beate Letschert her, die uns unter anderem bei unserer Kollegialen Unterrichtsreflexion begleitet.
Innerhalb kürzester Zeit wurde die Aula Schauplatz für kleine Gruppen von Lehrern, die Marktstände bastelten, sich gegenseitig ihre Marktbesucher-Charaktere vorstellten und einen Werbejingle für Wandsbeks neuen Markt der Träume dichteten.
Mit Schlüsselfragen vorhandenes Wissen aktivieren, daraus durch Visualisierung eine Geschichte (Englisch: story) vor den Augen entstehen zu lassen, und so eine Struktur für alles weitere Lernen zu schaffen – das ist der Kern der Storyline-„Methode“. Der Lehrer wird vom Wissensvermittler zum Lern-Manager, hält gewissermaßen den roten Faden (Englisch: line) für das Lernen in der Hand.
Durch geschicktes Auswählen von Situationen aus dem Alltag der Schüler und ihre hohe Beteiligung an der Unterrichtsgestaltung von Anfang an ist auch ihre Motivation zu lernen sehr hoch. Gleichzeitig machen eben diese Gründe die Storyline-Methode besonders geeignet für den immersiven Sachunterricht, und in mehreren Klassen sind bereits Unterrichtseinheiten mit der Storyline-Methode geplant.
Wir sind gespannt, welche Ergebnisse wir im Laufe des Schuljahres nach dieser Fortbildung hier auf der Homepage noch präsentieren werden können!
Weitere Infos zu story line gibt es hier .